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12.06.2025 Wo ist die Ente…?
…na am Ende ist sie fett. Zum Ende einer langen Saison machen es die KSV 40er wie die 50er und finden mit Vollgas den 6. Gang.
Gestern Abend lieferten sich die KSV Youngster einen packenden Fight mit dem hochfavorisierten Tabellenzweiten vom Polnischen Olympiaclub und machten mit 6:5 den vierten Sieg in Folge klar, bei einem Torverhältnis von, hört, hört, 27:10!
Das Spiel gegen die Olympionken war gespickt mit erstaunlichsten Volten und Wendungen und sicherlich geeignet für „erzähle ich eines Tages meinen Enkeln.“
Zum Spielverlauf: Schon die Spielvorbereitung erinnert frappierend an den letztjährigen Coup gegen den BFC. Die lustlos ins tiefste Herthaland angereisten KSV Kicker knödeln sich den Ball zum Erwärmen ein wenig hin und her, während der designierte Aufsteiger gefühlt in Großfeldstärke ein Aufwärmprogramm in Profimanier hinlegt. Doch kaum ist der Anpfiff ertönt, ist der KSV heiß und griffig. Gegen die mächtig hinlangenden POC Kicker, weiß der KSV mit gleicher Münze heimzuzahlen und findet per Maxes herrlichen langen Bällen oder über stetig schiebende defensive Außen die Tiefe. Dort zeigt der KSV dem POC ungeniert seine Waffen, mit Vornamen Marco, Daniel und Mario.
Und siehe da, während die polnischen Jungs kein Durchkommen finden, erhöht der KSV bis zum Halbzeitpfiff kühn bis auf 4:0. Beim vierten Tor legt Daniel wie schon kurz zuvor im Vollsprint den Ball am weit herausgehastenden Keeper vorbei und während Mario die herantrudelnde Kugel mit sich selbst im Netz versenkt, kriegt er vorm herangestürzten Verteidiger einen herzhaften Gruß an die Socken. Eklat! Es wird laut, Rudelbildung, Geschübschen hier, Geohrfeigchen dort, Krankenwagen wegen verbogenem Polenfinger und der Schiri schickt die Teams mit je einem Mann weniger (je glatt Rot) zum Mütchenkühlen in die Pause.
Nach Wiederanpfiff ein völlig anderes Spiel. Die POC Jungs drücken nun ohne Ende indem sie ihren Torhüter zum 6. Feldspieler upgraden. Es folgt eine wilde Aufholjagd mit 5 POC Toren, wovon drei noch in der Nachspielzeit fallen. Was rettet uns den schon oben erwähnten Hintern? Abwehrschlacht aufs Konsequenteste und zwei KSV Kontertore, die wir so schnell nicht wieder sehen werden.
Mario in Minute 46 setzt dabei den Goldstandard. Nach Ballgewinn, gefühlt an der eigenen Eckfahne, hebt er kurz den Kopf, sieht hinter dem POC Keeper gaaaanz viel Wiese, und kloppt den Ball über 45 Meter Entfernung in hohen Bogen in die Maschen! Bamm!!! Dagegen kannst du die Diego und Moritz Stoppelkamp Distanzbuden in die Tonne hauen. In der 55′ Minute legt Dreifachtorschütze Marco eine Lightversion nach, immerhin noch von vor der Mittellinie und kaum weniger spektakulär anzusehen. Die endgültige Sensation bleibt dann aus, als Glenns langer Abschlag auf Mario über den sich verkalkulierenden Konkurrenzkeeper tippt und ins verwaiste Tor trudelt, der Schiri aber den Spielverderber macht. Er will ein unstatthaftes Blockieren von Mario gesehen haben. Häh? Da war garnichts und wie bitter, dass Glenn damit den inoffiziellen Weltrekord für Keeperabschläge mit Torfolge genommen wird, wahlweise Mario seine dritte Bude.
Rekorde, fast Morde und Sensationen! Gestern war was los. Schade für alle, die das verpasst haben. Das Spiel hätte ein ganz große Kulisse verdient gehabt. Mit breiter Brust geht es für die 40er nun nächsten Dienstag zuhause ins Saisonfinale gegen SV Süden. Wir erwarten eine ordentliche Waldseite!
P.S.
Bei der wilden Rudelbildung zum Halbzeitpfiff sieht man Maxe derart übers ganze Feld jagen, dass ihm 4,9 Sekunden auf 50 Meter gestoppt werden. Atemlos pumpend ist er zum Glück zu keiner Eskalation mehr zu gebrauchen sondern verdient sich eher als Friedensstifter. Dem Fußballgott sei’s gelobt.
P.P.S.
Und da freut sich der Justus drauf. Sonderrechnung für eine Stiege Alkoholfreier von der Spandauer Eckkneipe unserer Wahl, da wo das Leben noch lebenswert ist…
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Spektakel!
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11.06.2025 Sauerlandgala zum Abschluss
Das nennen wir mal Kameradschaftlichkeit und Haltung. Selbst deren herbe Niederlage hielt die Amateure nicht davon ab, nach Abpfiff freundlich mit uns zu posieren. Und das nennen wir Güteklasse Eins dank reifer Lebenserfahrung: Schiedsrichter Hans-Dieter Krüger, hier mittig mit Basecap, pfiff gestern im geschmeidigen Ü80 Alter das vorletzte Spiel seiner sechzigjährigen Schirkarriere und zwar mit Bravour. Modelle, die nicht mehr gebaut werden…
P.S. Sehr cool auch das Wettrennen der Versehrtenkönige- je auf den Außenbahnen- um es als Erster der Handicapwertung ins Bild zu schaffen. Chicago möge diesen Scherz verzeihen!
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Zum Saisonfinale gegen die Amateure heisst es, wie fast immer in dieser Paarung, Sauwetter und Spektakel, über dessen Ausgang vorab nie eine verlässliche Prognose möglich ist. Für die KSV 50er geht es bei Minimum Unentschieden immerhin um eine Verbesserung auf Platz 5 im Gesamttableau, während den Amateuren bei Niederlage der Abgrund des letzten Platzes droht.
Wir nehmen es vorweg. Der KSV Altkader zeigt eine Teamleistung wie aus einem Guss und lässt ab der ersten Minute keinen Zweifel darüber aufkommen, wer hier obsiegen wird. Das 6:1 zum Abpfiff ist amtlich und auch in der Höhe vollauf verdient.
Zum Spielverlauf: Die flotte KSV Torfolge wird nur einmal ärgerlich unterbrochen, denn aus einer ohnehin äußerst griffigen KSV Defensive unter Ricos lautstarker und feinfüßiger Regie ragt noch Herbert hervor, der zwei ‚Unhaltbare‘ mit einer Behändigkeit je um den langen Pfosten lenkt, für die das Wort „Katze“ mal erfunden wurde. Dass er dann doch einmal hinter sich greifen muss, liegt zu 101 % nicht an ihm, denn die zum Gegentor führende Ecke lassen gleich drei am kurzen Pfosten lungernde KSV Akteure unbehelligt passieren.
Dass es auch anders geht, zeigt später Tino, der eine gegnerische Ecke per Kopf gleich mal bis über die Mittellinie wuchtet.
Offensiv, so wird es die fachkundige Lesegemeinde schon am Titel erraten haben, treten gestern die Sauerlandbros Heiko und Willy ins Rampenlicht. Als drückten sie in einem Computerspiel ständig die Cheat Taste überspielen sie ein ums andere Mal die Amateurabwehr, als wäre sie garnicht da und bringen es schlussendlich auf satte 10 Scorerpunkte.
Exemplarisch das 2:0 durch Heiko. Nach einem scheinbar unsinnigen Tänzchen Willy‘s an der Eckfahne überrumpelt dieser die Amateure mit einer Maßflanke aus der Drehung vors Tor, in die sein Bruderherz mit erstaunlichem Tempo hineinfliegt und volley hoch ins Eck verwandelt. Ein Traumtor!
Keineswegs exemplarisch, sondern die Regel ist das lichterloh brennende Feuer in der Amateurdefensive, jedesmal, wenn der Ball zu Willy durchkommt. Als kongeniale Assistenten tuen sich neben Heiko auch Rico, Mike und Ronen hervor und tragen sich in die Scorerliste ein.
Fast hätten noch Mario, Bernte und Justus die lupenreine Säuerländertorkaskade gesprengt. Mario, völlig blank vorm Tor, säbelt aber lieber über Ricos top Hereingabe und Bernd, geschickt von Willy und gejagt von gleich drei Verteidigern ‘entscheidet’ sich den Keeper anzuschießen. Justus wiederum finalisiert eine wunderbar auf ihn gezogene Ecke von Bernte mit versuchter grober Körperverletzung mittels massivem Baucheinsatz, was der gute Schiri bedauerlicherweise zurückpfeift;-)
Dabei hat Justus jede Bude nun bitter nötig, denn über dem Spiel prangt schlussendlich eine goldene 250, die Anzahl der seit gestern von Willy erreichten KSV Tore, Jetzt wird es Justus doch heiß im Kragen, der noch bei 251 Toren vorne liegt.
P. S. Um hier weiter an Willys Denkmal zu bauen, dass dereinst in Bronzeguss und drei Meter hoch vorm Casino stehen wird, bringen wir erneut den Klassiker der Torjägerliteratur „200 Tore Willy“, an dessen Fortsetzungsband schon fleißig gearbeitet wird.
Es grüßt der Bernte quasi schon in Anreise aufs 40er Spiel gegen die polnischen Olympioniken in jenem westlichen Stadtteil, der wohl nie Berlin werden wird.
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29.05.2025 Oldies at their best!
Nur gucken nicht anfassen! Willy, Heiko und Bernd blieb nur das Anschmachten. Ach, könnten wir doch hier mal mitmischen und den Pott holen!
Zum Scouting trafen sich heute die drei Sauerländer beim Berliner Pokalfinaltag der Senioren auf dem Gelände von Viktoria 89 am Ostpreußendamm.
Die Sichtung war leider ernüchternd. Kein anwesender Spieler passt ins KSV Beuteschema. Entweder ohnehin zu jung, oder zu schnell oder zu technisch beschlagen oder beides, so dass deren Einkauf unser Gehaltsgefüge völlig durcheinanderbringen würden. So bleibt aber das Träumen und ….
… immerhin haben Heiko und Willy den jungen Baum von Mann, im malerisch geklebten 44er Shirt, als Keeper für den Mauerfallcup gewinnen können. Ist wohl ein angeschwägerter Spross aus der Neuköllner Sauerlandmischpoke oder so. Ist auch egal, blickt doch eh keiner durch in deren Clan!
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Rauschende Party am Ostpreußendamm. Im äußerst flotten und teils bretthart geführten Ü32 Kleinfeldfinale obsiegt die Wittenauer Concordia gegen die Altglienicker mit Sauerländers Torwarthoffnung im Kasten. Das 0:2 ging übrigens auf ihn. Ob der unsere 50er wirklich verstärken kann? Glenn, Herbert … nun sagt doch auch mal was:-)
Die weiteren Sieger. Ü60 wie gesagt der SSV mit einem 4:0 gegen NSF. Ü50: FC Brandenburg, Ü40 Kleinfeld Stern Britz gegen Meteor die auch im Ü 40 Großfeldfinale standen und Hertha BSC mit 0:8 unterlagen, Ü32 Großfeld: Al Dersimspor, übrigens ohne Max Kruse, der als Dersimsporkicker sicherlich hätte auflaufen können.
Beim Ü60er Finale hoffte ich wenigstens einen der Aufstiegshelden von der zweiten SSV 60er, also Laszlo, Andy, Mario oder Uli für den SSV on the pitch zu erleben. Dem war leider nicht so. Ich hätte ihnen den Titel sehr gegönnt.
Was bleibt bei all‘ dem Jubel und Trubel für den KSV hängen? Na, Inspiration und bitte den maximalen Ehrgeiz es selber mal weit zu bringen. Anfangs dieser Saison startete unsere Ü50 immerhin mit einem Sieg gegen eine Bezirksligatruppe aus Schöneberg, erlitt aber beim 0:10 gegen die Sportfreunde elendigsten Schiffbruch. Das muss besser werden!
P.S. Je oller, desto doller. Beim 60er Finale macht der SSV zwar das 1:0, muss dann aber lange gegen eine mächtig drückende NSF Vertretung leiden. Knackpunkt ist das glatte Rot für einen NSF Kicker Mitte der zweiten Hälfte wegen Ohrfeige gegen den gut 30 cm größeren SSV Kapitän, worauf der zu Boden geht, als hätte ihn der Schlag getroffen, übrigens drei Meter entfernt vom Schiri bei bester Sicht. Gilt wohl für beide Akteure: Alt und weise geht sicher anders!
Es grüßt euch der bestens unterhaltene Bernd
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24.05.2025 Mit Laszlo ökonomisch!
Am Tag Eins nach Franzi und Maxes großer Sause befleißigt sich der KSV 40er mit Lazlo in der Startelf eines recht ökonomischen Spielstils und ringt ziemlich einfallslose Viktoria Kicker hochverdient mit 3:1 nieder.
Nach anfänglicher Unschärfe in den Offensivaktionen genügen Marco und dem frisch dem Jungbrunnen entstiegenen Daniel wenige Minuten vor und nach der Pause, um drei schöne Buden zu erzielen. Marco als Doppeltorschütze hievt sich damit sogar aufs Treppchen der Ligatorschützenliste. 20 Tore bislang sind amtlich!
Das einzige Gegentor, reichlich unnötig, müsste eigentlich glasklar Micha zugeschrieben werden. Es war sozusagen eine Hommage an Maxe, den Micha in der Eigenschützentorliste wohl nicht allein lassen wollte.
Apropos Maxe. Der gönnt sich mit Franzi heute im Estrel eine verdiente Auszeit. Der Sieg ist den beiden Neuvermählten gewidmet. Sie leben hoch, hoch, höher!
Zufrieden, euer Bernd
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Seit 23.05.2002 Franzi und Maxi
23.05.2002??? Genau gesagt war es der 20.05.2025. Da begegneten sich Franzi und Maxe zum ersten Mal und Flash, Bamm, Zack und so …. Liebe auf den ersten Blick und für immer, so hofft es jedenfalls die ganze Welt.
Aber immer der Reihe nach. Wo trafen sich die beiden? Na klar, auf dem Fußballplatz. Wo genau? Man stelle sich vor, ausgerechnet auf dem Platz des SSV Oberspree am Bruno-Bürgel-Weg, wo Maxe bei seinem geliebten FC Hollywood und dem ebenfalls geliebten KSV Johannisthal seit Jahren sein Altherrenfußballglück gefunden hat.
Damals aber spielte dort Franzi mit der B Jugend und Maxe haute es schier um. Diese Franzi im Mittefeld mit dem strahlendsten Lächeln weit und breit, ach sagen wir gleich mal weltweit, und gesegnet mit gewissen Vorzügen, ähemmmm… also auch körperlicher Art und dann noch dieser zierliche Außenrist, mit dem sie den Ball streichelte. Machen wir es kurz. Maxe war ihr auf der Stelle verfallen.
Und was fand Franzi an Maxe! Na doch sein unnachahmlich verschmitzes Lächeln, seine tolle Ballbehandlung auf engstem Raum, sowie seine Spielmacherqualitäten aus der Tiefe des Raumes und auch seine langen Bälle quer über den Platz geschlagen, untrügliche Indizien dafür, dass dieser Typ Gefühl hat und Verantwortung übernehmen kann und weit vorausschaut, sprich der idelae Typ um sich zu verknallen und irgendwann mal eine tolle Familie zu gründen…
Und so geschah es. Drei Tage im Mai 2002 lächelte die Franzi strahlenst und Maxe verschmitzenst und dann gaben sie sich das Ja Wort, welches bis heute gilt. Und nachdem damals Maxe der blutjungen Franzi in aller Keuschheit nur das Händchen hielt und sie beseelt an seinen Lippen hing, schritten sie irgendwann doch zur Tat und gaben zwei Mädchen das Leben, welche die Welt noch nicht gesehen hat, so harmonisch und selbsterziehend wie sonst keine.
Und heute, heute, Punkt 23 Jahre nach dem ersten Ja ist der Tag der Tage und es heißt…
Kann es Schöneres geben? Wohl kaum, abgesehen vom Wetter, welches den heutigen Mittag vorm Standesamt in eine kleine Sintflut verwandelte. Warum? Na weil Petrus wollte, dass sich die beiden mitsamt dem Trauzeugengefolge für die Mittagshäppchen ins KSV Casino in den Bruno-Bürgel-Weg retten, dorthin wo alles begann. Ohhhhh, ist das nicht romantisch?
Jetzt aber beim Feiern in top Location mit der großen Festgesellschaft im Berliner Neukölln hat Petrus die Sonne auf Spätschicht geschickt und beschenkt Franzi und Maxi und alle, die heute nichts lieber wollen als die beiden zu feiern, mit herrlichstem Abendglanz. Wie wunderbar.
Franzi und Maxe! Sie leben hoch, hoch, hoch!
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Ihr seht. Maxe genießt in vollen Zügen. Mehr Hahn im Korb geht nicht. Ob er morgen gegen Viktoria Mitte fit sein wird? Wir werden sehen. Wo werden wir es sehen? Natürlich am Bruno-Bürgel-Weg. Wo sonst?
Zuschauer sind ab 14 Uhr herzlich willkommen!!!
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Sind die nicht süß, sind die nicht bildhübsch? Ein Foto für die Ewigkeit!!!
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13.05.2025 Schmerzhafte Begegnung
Beim Abendspiel der 50er gegen den haushohen Favoriten vom SV Adler Berlin keimte nur sehr kurz Hoffnung.
Ricos Pieketor in Minute 14 bringt einen bis zu diesem Zeitpunkt durchaus beachtlichen 1:1 Zwischenstand, doch dann tut es weh.
Adlers bester Mann, deren 9er, antwortet auf Ricos Treffer prompt mit dem 1:2 respektive 1:3 und dann zieht der SV bis zum 1:7 unaufhaltsam seine Kreise. Das schmerzt empfindlich unsere eitlen Fußballerseelen, denn wir sind immer, immer den berühmten Schritt zu spät und verlieren gefühlt jeden zweiten Ball.
Und dem Körper tut es auch weh, weil der Adler seine mächtigen Schwingen ziemlich robust ausführt. Andys geprellte Rippe und Willys geprellt/gebrochener Zeh sprechen eine deutliche Sprache.
Heile, heile Segen!
P.S. Mag es ein wenig die Seelen trösten, dass sich der KSV gestern mit einem Alterschnitt von Punkt 60 Jahren über den Platz bewegte, während die SV Kicker es auf einen frischen 55er Schnitt brachten;-)
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12.05.2025 Ole!
Ole, der uns schon am 21.03. völlig unerwartet und natürlich viel zu früh verlassen hat, wurde am letzten Mittwoch im kleinen Kreis von Familie, Freunden und Bekannten beigesetzt. Langjährige Gefährten wie Chicago, Sabine, Justus und Elmar gaben ihm dabei das letzte Geleit und hinterlegten im Namen des ganzen Vereins eine Gebinde mit Widmung.
Wann immer in Zukunft am Casino ein Grill angeworfen wird, werden viele uns zweimal hingucken, ob Ole da nicht steht, mit Grillzange und seinem typisch verschmitzten Lächeln. Wir werden ihn vermissen!
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